Das »BOLERO Restaurante« liegt zentral im wunderschönen Luzern und versteht sich als spanisches Lokal mit einem vielfältigen Angebot an typischen Spezialitäten der Hispanokultur mit Tapas, Paellas y Vinos.
Die LIGNO in-Raum AG erarbeitete ein einzigartiges Gestaltungskonzept, welches das spanische Flair, das im »Restaurante Bolero« gelebt wird, unterstreicht und die Gäste einlädt, sich auf eine Reise in den Süden zu begeben.
Dezent und in verspielter Form sind Elemente, Muster und Formen aus der spanischen Kultur und der einheimischen Tradition in die moderne Innenarchitektur eingeflochten. Der Kern des Restaurants bilden die Bar und das Buffet mit der integrierten Front-Cooking-Station, welche durch einen überdimensionalen Fächer an der Decke des Raumes gehalten wird. Der Essbereich ist in drei Zonen unterteilt. Die Lounge mit dem Teppichboden und dem grossen Ecksofa bietet eine gemütliche und unkomplizierte Atmosphäre. An den halbhohen Tischen kann mit Blick auf die Front-Cooking-Station die Zubereitung der eigenen Paella erlebt werden. Der hintere Teil des Restaurants mit den in Nischen eingelassenen Sitzbänken kann durch schiebbare Paravent-Elemente visuell abgetrennt werden und bildet somit einen ruhigen Essbereich.
- KategorieRestaurant
- OrtLuzern, Schweiz
- AusstattungEssplätze, Bar
- PlanungsbüroLIGNO in-Raum AG
- FotografieAURA Foto Film Verlag GmbH
KFF bietet wunderbaren Sitzkomfort für den high-dining und dining Bereich mit MAVERICK CASUAL Barhockern mit Rückenlehne und MAVERICK CASUAL Stühlen von Designerin Birgit Hoffmann. In diesen gepolsterten, sehr bequemen Sitzmöbeln und den spanischen Spezialitäten wird der Aufenthalt im Bolero ein Genuss.
Bolero Restaurante
Bundesplatz 18,
6003 Luzern, Schweiz
BOLERO Rezept
Paella Valenciana
Zutaten
Paellapfanne mit ca. 40 cm Durchmesser
½ dl Olivenöl »extra virgen«
8 mittlere ganze Riesencrevetten
240 g Pouletflügeli
80 g Kaninchenstücke
100 g Peperoni gemischt fein geschnitten
½ mittelgrosse Zwiebel fein geschnitten
1 mittelgrosse Knoblauchzehe gehackt
200 g reife Tomaten geschält, in kleinen Würfeln
1 dl spanischer Weisswein
1 Liter Wasser
100 g weisse Bohnen vorgekocht
400 g Miesmuscheln
150 g Calamares-Ringe
360 g Rundkornreis Redondo oder Bomba
120 g Bohnen blanchiert
60 g Erbsen blanchiert
8 mittlere Crevettenschwänze geschält
6 Zitronenschnitze
Safran, Salz, Paprika
Etwas Piri-Piri auf Wunsch
1 Die ganzen Crevetten gut mit Küchenpapier trocknen, damit das Öl beim Anbraten nicht spritzt. Die Hälfte des Olivenöls erhitzen und darin die Crevetten mit Schale langsam anbraten. Crevetten beidseitig leicht salzen. Wenn diese gebraten sind, rausnehmen und warm stellen.
2 Nun das Fleisch (Poulet und Kaninchen) mit dem restlichen Olivenöl anbraten und in der Pfanne salzen. Ein paar Minuten braten, dann Peperoni und Zwiebeln hinzufügen. Nach weiteren 3 Minuten den Knoblauch dazugeben und noch leicht rösten (nicht verbrennen lassen). Anschließend Tomatenwürfel hinzufügen und leicht kochen lassen (alternativ mit Tomatensauce möglich).
3 Mit einem Deziliter spanischem Weisswein ablöschen und verkochen lassen, bis fast keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist. Mit Wasser auffüllen (alternativ fertige Hühnerbouillon nutzen). Weisse Bohnen hinzugeben. Mit Safran die Farbe und den typischen Geschmack geben. Mit wenig Paprika, Salz und auf Wunsch Piri-Piri abschmecken.
4 Die Muscheln beigeben. Im Winter können frische Muscheln genutzt werden, im Sommer funktioniert die tiefgekühlte Alternative, hier reichen dann 200g. Wenn die Muscheln aufgegangen sind herausnehmen und warm stellen. Die Calamares-Ringe ebenfalls hinzugeben und mitgaren. Reis, grüne Bohnen und zwei Drittel der Erbsen in die Flüssigkeit geben (restliche Erbsen als Garnitur am Schluss aufbewahren).
5 Nach ca. 10 Minuten die geschälten Crevettenschwänze dazu geben. Wenn der Reis „al dente“ ist (ca. 15 Minuten) vom Feuer wegnehmen. Mit den ganzen Crevetten, den Muscheln, den restlichen Erbsen und den Zitronenschnitzen garnieren. Die Paella vor dem servieren mit Alufolie abdecken und 5 Minuten ruhen lassen.
Weitere Objekte
Im Herzen des Loxone Campus, einem innovativen und kreativen Ort, der die Symbiose aus Innovation und Natur verkörpert, finden sich nicht nur modernste Technologien, sondern auch der ARVA LIGHT in gleich zwei verschiedenen Varianten.
House C in Belgien ist ein Musterbeispiel zeitgenössischer Architektur, entworfen von studio segers. Dieses Projekt spiegelt die typische Ästhetik des belgischen Architekturbüros wider, das für seine klare Linienführung, Minimalismus und den harmonischen Einsatz von natürlichen Materialien bekannt ist.